Das Konzept Amokschutz bietet Privatpersonen oder öffentlichen Einrichtungen die Möglichkeit Antworten auf Fragen zu erhalten, wie sich in einer Amoksituation verhalten werden kann und welche Maßnahmen umsetzbar sind, bis Polizei und Sondereinsatzkräfte vor Ort sind.
Mittels selbst entwickelten Sicherheitsprodukt (LockDownBelt) lässt sich innerhalb eines Gebäudes fast jede Tür innerhalb von wenigen Sekunden absperren, sodass ein Eindringen in den "Schutzraum" äußerst erschwert bis unmöglich wird.
Die verschiedenen Möglichkeiten und der Einsatz vom LockDownBelt, werden aktiv geübt um einen Remindereffekt zu erzeugen. Hier gilt: Es muss einfach sein, denn nur dann kann es in solch einer Ausnahmesituation zur Anwendung kommen. Der Kern des Konzepts liegt in der Umsetzung von passivem Schutz und hauptsächlich im suchen eines Schutzraumes, diesen zu "verbarrikadieren" und/oder mittels LDB abzusperren.
Die hilfreiche Nutzung von Büro/Alltagsgegenständen oder Feuerlöscher werden aufgezeigt und mit einem AHA-Effekt im Gedächtnis verankert. Selbst eine schnelle Flucht kann ebenso Gefährlich sein, da die Anzahl der Täter kaum bekannt sein wird. In der heutigen Zeit der Kommunikation, ist ein Verstecken und Verbarrikadieren, was dann den Hilferuf mittels Mobiltelefon möglich macht, ein Primärziel im Konzept-Amokschutz.
Es besteht die Möglichkeit durch den Einsatz von Simmulationstechnik, das Stresslevel deutlich zu erhöhen.
Teilnahme ab 18 Jahren. Kinder/Jugendliche in Begleitung des Erziehungsberechtigten
Maximal 25 Teilnehmer im Trainingscenter.
Dieses Seminar lässt sich an KiTa´s, Schulen, Universitäten und öffentlichen Gebäuden oder Firmen
Teilnehmeranzahl: je nach Infrastruktur