Modul 4

Eigensicherung für Berufe mit erhöhtem Risiko



Sie selbst oder Ihre Angestellten sind in einem Beruf tätig, der durch "Kundenkontakt" mit erhöhtem Risiko verbunden ist? Angriffe während der Arbeitszeit auf Mitarbeiter von Rettungsdiensten, Feuerwehren, Taxidiensten, Ärzten und Pflegern, Juwelieren, Gerichtsvollziehern und Ordnungsamt, Security und Polizei sind heute leider keine Seltenheit mehr. Die Eigensicherung während der Arbeitszeit sollte immer an oberster Stelle stehen. Dieses unter Berücksichtigung der Ausführung Ihrer Tätigkeit, ist besonders bei Routine oder Extremsituationen nicht mehr gewährleistet. Beide Bereiche lassen sich durch bewusstes trainieren der Eigensicherung und Selbstschutz in einen "Achtsamkeits-Modus" umprogrammieren. Hier gebe ich Ihnen Methoden und Strategien an die Hand, die  Eigensicherung auch in der Routinearbeit oder Extremsituationen zu erhalten. Dazu gehören Deeskalationsmethoden, aber auch Eskalationsstrategien wie das schützen eigener vitaler Punkte bei einem Angriff mit oder ohne scharfe/spitze oder stumpfe Gegenständen, der Einsatz von Hilfsmitteln zum Selbstschutz, das nutzen von Fremdgegenständen, sowie Festhaltetechniken. Dieses Modul ist sehr Praxisorientiert, beinhaltet aber auch einen theoretischen Teil, um zu verstehen was bei Routine oder Extremsituationen zu einer "Katastrophe" führen kann. Ist dieses verstanden und praktisch intensiv trainiert, ist der Grundstein für eine kontrollierte Eigensicherung und Selbstschutz gelegt. 



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